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...ON-A.BIKE

Kaum hat das neue Jahr begonnen...

2/1/2019

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...kommen mir schon wieder die lustigsten Ideen, was man mit dem Fahrrad dieses Jahr anstellen könnte. 

Eines ist aber schon mal sicher. Seit einigen Tagen bin ich wieder an der "Cyclotour de Léman"  (http://www.cyclotour.ch/?lang=de) angemeldet. Ich freue mich schon wieder auf die tolle Stimmung, und darauf die Strasse mit tausenden von Radfahrern zu teilen.

Dieses mal plane ich mit meinem Velomobil an der Rundfahrt teilzunehmen, und erfahrungsgemäss werde ich nicht der einzige Teilnehmer in einem mehrspurigen Fahrzeug sein. Cool wäre es natürlich wenn noch ein paar weitere VM-Fahrer sich anschliessen würden, so könnten wir uns allenfalls in einer kleinen Gruppe präsentieren. Wenn Du Dich angesprochen fühlst, hinterlasse doch einen Kommentar oder kontaktiere mich via Facebook. 


Ein paar andere Projekte sind natürlich schon in der Pipeline, werden aber hier "peu à peu" präsentiert werden. Vorerst aber erst mal ein paar Bilder des letztjährigen Events.

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2018 BRM 200 Bodensee+

29/4/2018

 

Am 14. April diesen Jahres war es wieder soweit. Bei perfekten Wetterbedingungen von Anfang bis Schluss wird dieser Tag in bester Erinnerung  bleiben. 

​Mit rund 125 Startern war es nach meinem Wissen der bestbesuchte AUDAX Schweiz Event seit Beginn. 

Im Anschluss wurden wir erneut von Yvonne bekocht, alleine deswegen lohnt sich die Teilnahme an den Audax Suisse Events. 

Vielen Dank an Thomas und alle seine Helfer, die diesen Event wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben!


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Aussicht vom Rorschacherberg
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BRM200+ um den Bodensee

30/4/2017

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Am 29. April 2017 habe ich im Rahmen meines Aufbautrainings an einem BRM 200+ teilgenommen. Dieser von Audax Suisse veranstaltete Event ging es darum in weniger als 13.5h um den Bodensee zu fahren. Gestartet wurde um 0800 in Buch bei Ramsen im Kanton Schaffhausen, so dass insgesamt etwas als 210km zu absolvieren waren. Laut Reglemet stehen einem hierfür max. 13.5h zur Verfügung, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von mindestens 13.8km/h entspricht. Dies umfasst natürlich auch die Zeit welche an den Checkpoints und während der Verpflegung verloren geht. Wie auch immer- wir haben die Zeit gut eingehalten und soweit ich beobachten konnte, ging es allen Teilnehmern an diesem Tag so.

Der Start verlief frostig und neblig- es dauerte länger als erwartet, bis sich der Nebel vollständig aufgelöst hatte. Im Anschluss wurden wir aber durch prächtiges Frühlingswetter bei angenehmen Temperaturen belohnt. 

Nach ca. 20km bin ich auf Christopher „aufgelaufen“, mit welchem ich den Rest des Tages verbringen sollte. Wir hatten interessante Gespräche und konnten uns in den folgenden Stunden austauschen.

Die Strecke war nicht sonderlich herausfordernd, zumal ich die Strecke schon vor ein paar Wochen gefahren bin. Allerdings war sehr schön zu sehen, wie sich die Natur in den vergangenen Wochen verändert hatte.

Nun steht das nächste BRM vor der Tür- am 13.Mai werden es nochmals 100km und rund 2500Hm mehr sein, welche uns am BRM300+ erwarten- mal sehen was dieses Abenteuer für mich bereithält, ich bin auf jeden Fall gespannt und freue mich.​

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Thomas, Yvonne und alle Ihre Helfer die die entsprechenden Vorbereitungen getroffen und uns zweimal mit einem Super-Buffet versorgt haben.
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Rafz Rotterdam Rafz in 9 Tagen

24/7/2016

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Nachdem dieses Jahr nun doch schon die eine oder andere Tour zusammengekommen ist, wird es Zeit mein persönliches Saison-Highlight etwas detaillierter zu planen.

Als letzten Benchmark vor dem Winter möchte ich nun innert neun Tagen von meinem Wohnort am nördlichen Rand der Schweiz nach Rotterdam und wieder zurück fahren. Die Route entspricht in ungefähr demjenigen, was mich nächstes Jahr am London Edinburgh London (#LEL2017) erwartet. Dies sowohl von der Distanz, als auch von den Höhenmetern her. Nur werde ich mir anstatt der insgesamt 116 Stunden je vier Tage für die Hin- und die Rückfahrt "gönnen". Dazwischen liegt ein geplanter Ruhetag in Rotterdam. Geschlafen wird in Jugendherbergen, so dass die Aufwendungen überschaubar bleiben sollten.

Wenn ich also im Ruhrpott schon nur noch nach einem Bahnhof Ausschau halte, liegt ein herausfordernder Winter vor mir- ansonsten kann ich mich auf den Aufbau der Distanzen fokussieren. Allerdings bin ich optimistisch, dass ich das mir gesteckte Ziel erreichen werde und freue mich schon jetzt auf die Herausforderung.

Genug der langen Vorreden- hier noch eine Aufstellung der Route, inkl. der geplanten Daten.

1. Tag, Rafz Karlsruhe  14. September 2016
https://www.komoot.de/tour/9466627 
195km / 1880 Hm 

2. Tag Karlsruhe Koblenz, 15. September 2016
​https://www.komoot.de/tour/9466654
199km / 1700Hm

3. Tag Koblenz Venlo 16. September 2016
https://www.komoot.de/tour/9466689
168km / 610Hm

4. Tag Venlo Rotterdam 17. September 2016
https://www.komoot.de/tour/9466709
168km / 250Hm

5. Tag Pausentag in Rotterdam 18. September 2016

6. Tag Rotterdam Aachen 19. September 2016
https://www.komoot.de/tour/9466749
204km / 650Hm

7. Tag Aachen Saarbrücken 20. September 2016 
https://www.komoot.de/tour/9466771
231km / 2720Hm

8. Tag Saarbrücken Basel 21. September 2016
https://www.komoot.de/tour/9466782
226km / 1300Hm

9. Tag Basel Rafz, via Delemont 22. September 2016
https://www.komoot.de/tour/9466840
162km 2010Hm

Sollte sich jemand bei einer oder mehreren der Tagestouren anschliessen wollen, freue ich mich natürlich über eine entsprechende Kontaktaufnahme.
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Race for Life 2016 in Bern

1/7/2016

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Aufgrund der Tatsache dass in unserem näheren Umfeld bereits viel zu viele Menschen an dieser heimtückischen Krankheit erkrankt sind, möchten wir mit unserer neuerlichen Teilnahme am „Race for Life“ ein Zeichen der Solidarität mit den von dieser Krankheit betroffenen Menschen und ihren
Angehörigen setzen.

Mit Deinem finanziellen Beitrag möchten wir die Arbeit der schweizerischen Krebsliga unterstützen, um das Leid der Betroffenen wenigstens etwas zu lindern.

Nachdem Serge und ich das Race for Life im letzten Jahr in einem etwas anderen Rahmen gefahren sind, freuen wir uns dieses Jahr schon auf einen spannenden Event in Bern.

https://www.raceforlife.ch, 
https://www.raceforlife.ch/racebook/

Ganz im Sinne eines Sponsorenlaufs werden wir wieder versuchen, innert den acht zur Verfügung stehenden Stunden möglichst viele Runden zu fahren um mit dem gesammelten Geld von Krebs betroffenen Menschen und deren Angehörigen wenigstens ein ganz kleines bisschen zu helfen.


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100km/d Woche

27/6/2016

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Als erster Benchmark für das nächste Jahr anstehende LEL plane ich in den acht Tagen zwischen dem 15. Juli und dem 22. Juli geplant, jeden Tag mindestens 100km auf dem Rennrad zu verbringen. Im Herbst ist dann eine weitere Tour in noch etwas grösserem Umfang geplant, aber alles zu seiner Zeit.
 
Im Anschluss mein erster Entwurf der anstehenden Touren, das ganze ohne Ruhetag und nebst der Arbeit- wünscht mir viel Durchhaltewillen. Sollte jemand bei der einen oder anderen Runde dabei sein wollen, freue ich mich natürlich über eine entsprechende Kontaktaufnahme.
 
1. Tag 15.7.2016
https://www.komoot.de/tour/9979648
100km/d Day1 Runde um den Greifensee
100km / 840Hm

2. Tag 16.7.2016
https://www.komoot.de/tour/9990961
100km/d Day 2 Rafz nach Chevroux
168km / 1310 Hm

3. Tag 17.7.2016
https://www.komoot.de/tour/9990980
100km/d Day 3 Chevroux Rafz
168km / 1350Hm

4. Tag 18.7.2016
https://www.komoot.de/tour/9929151
100km/d Day 4 Mühlental Rafz via Hulftegg
119km/ 1310 Hm

5. Tag 19.7.2016
https://www.komoot.de/tour/9416051
100km/d Day 5 Rafz Rapperswil Zürich Rafz
126km / 990Hm

6. Tag 20.7.2016 ​
https://www.komoot.de/tour/7278391
100km/d Day 6 LützelSee nach Rafz
113km / 1170Hm

7. Tag 21.7.2016 ​
https://www.komoot.de/tour/9998622
100km/d Day 7 Rafz Winti Flughafen Gippingen Rafz
105km / 930Hm

8. Tag 22.7.2016 
https://www.komoot.de/tour/9998714
100km/d Day 8 Schaffhausen Konstanz Rafz
108km / 940Hm
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Tour nach Zermatt

19/6/2016

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Donnerstag, 16. Juni 2016
Am Morgen um 0730 starte ich unsere Tour in Richtung Zürich, wo ich Serge treffen werde. Leichter Regen begleitet mich, so dass ich bereits jetzt sämtliche Schichten meiner Kleidung benötige, aber der Wetterbericht hatte uns ja vor Starkregen und allfälligen Überflutungen gewarnt- egal: geplant ist geplant. Vorbei am Flughafen und rein in die Stadt Zürich, wo man sich als Radfahrer immer willkommen heisst  .-)
 
Kurz vor neun Uhr treffe ich Serge und wir verlassen Zürich in Richtung Adliswil und Albispass. In der Zwischenzeit hat der Regen aufgehört und langsam aber sicher kann man sich der Kleidung entledigen. Auch nach der kurzen Abfahrt vom Albis kommen wir gut voran, schon bald kommen wir in Baar, Cham und Rotkreuz vorbei, dank der Planung Komoot können wir die grossen Hauptstrassen mehrheitlich meiden. Nach knapp fünf Stunden kommen in Luzern an, wo wir uns zu einem für uns schon fast traditionellen „Überfall“ auf eine Bäckerei entscheiden- eine der Sonnenseiten des Radfahrens, essen was immer man will.
 
Von dort geht es weiter in Richtung Stans, Sarnen und hoch zum Lungernsee. Ein kleiner Tipp am Rande- die zwei Kilometer hoch bis zum Lungernsee haben’s in sich; mein Garmin ist eigentlich nie unter eine zweistellige Prozentzahl Steigung gefallen- wenn der Tag dann schon länger war... Vorbei am schönen See und dann noch über den Brünig, bis zur Jugendherberge in Brienz, die sehr zu empfehlen ist. Leider sind die letzten 20km dann doch noch „ins Wasser gefallen“, so dass die Meteorologen zumindest teilweise Recht behalten haben.
 
Nach der „Vorspeise“ (unter Normalsterblichen als vollständiges Abendbrot) und einem „Plättli“ beenden wir den Tag gemütlich.
 
Freitag, 17. Juni 2016
Nachdem wir uns reichlich am Frühstücksbuffet bedient haben, geht es los durch das schöne Haslital, in Richtung Meiringen, vorbei an der Aareschlucht und schliesslich in die erste Steigung des Grimselpass. Nach zähen zwei Stunden stehen wir mit unserem Gepäck dann doch am auf der Passhöhe wo wir unseren „Speicher“ im Restaurant wieder auf einen normalen Stand bringen.   Die Aussicht während der Abfahrt ist immer wieder beeindruckend, die Sicht von den Serpentinen herunter auf den Furkapass auf der anderen Talseite verschlägt einem dem Atem. Von dort fahren wir via Goms das Tal weiter hinunter an Brig vorbei und bis nach Visp. Da wir am Morgen doch einiges an Zeit verloren haben, und meine Familie bereits in Zermatt sehnsüchtig auf uns (und wohl auch das Abendbrot) wartet, entscheiden wir uns von Visp mit dem Zug nach Zermatt zu fahren, dennoch es sind wieder einige Kilo- und Höhenmeter zusammengekommen und ich merke wie entspannend und bereichernd die Stunden gemeinsam mit Serge auf dem Fahrrad sind. Eines steht jetzt schon fest, das ganze hat Wiederholungspotential.
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