Der Tag beginnt wieder mit einem grosszügigen Frühstück, langsam merken wir, dass wir die Energie in Form von Nahrung wirklich gut gebrauchen können. Im Anschluss machen wir uns auf den Weg in Richtung Bellac. Das Hinterland wird langsam wellig, so dass wir nach jeder kurzen Abfahrt wieder einen Aufstieg vorfinden. So sammeln sich im Laufe des Tages gut 1200Hm, das ganze verteilt auf knapp 130km. Schon komisch wenn man über einen Kilometer an Höhe gewinnt, ohne einen einzigen "richtigen Berg" hochgeklettert ist. Wir erreichen unser Ziel am frühen Abend und werden erneut von überaus freundlichen Engländern bewirtet. Über das Essen im Restaurant im Dorf möchte ich an dieser Stelle keinen Kommentar abgeben .-).
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AuthorMensch, Partner, Vater, Fahrradfahrer Archives
Januar 2019
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